Die Ursprünge des Feministischen Kampftages (früher Weltfrauentag) gehen wohl auf Sozialistinnen in Deutschland und den USA Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Sie kämpften für das Frauenwahlrecht und für mehr politische Teilhabe. 1975 wurde der 8. März als „internationaler Frauentag“ institutionalisiert.
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An diesem Tag soll an die Vorkämpfer:innen erinnert werden, zum Beispiel Feministinnen, die sich in den 1970er-Jahren sich aktiv mit Fragen der Arbeitsteilung auseinandersetzten und für mehr Gelichberechtigung kämpften. Unter dem Slogan „Das Private ist politisch“, brachten sie Themen wie Gewalt in Beziehungen an die Öffentlichkeit und käpften für Selbstbestimmung über ihren Körper.
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Er steht aber auch als Erinnerung an die anhaltenden Kämpfe für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.
Nach wie vor sind FLINTA* gefährdet und werden diskriminiert.
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Die Bildungszentrale für politische Bildung fasst zusammen: „Frauen und Mädchen sind häufiger von Armut, Hunger und unzureichender Gesundheitsversorgung betroffen. Frauen verdienen grundsätzlich weniger und werden öfter um ihr Recht auf Bildung gebracht.“
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Quelle: https://green-lifestyle-magazin.de/weltfrauentag-wissenswertes-zum-feministischen-kampftag/